Für Stadtmeisterschaften bestens gerüstet /
62 Medaillen in Dortmund / 14 Jahrgangsrekorde und 29 persönliche Bestleistungen
Es war ein wahrlich goldener Sonntag für die Schwimmerinnen und Schwimmer des Olfener Schwimmclubs: Beim 22. Aplerbecker Sprintpokal standen die Olfener 31 Mal ganz oben auf dem Siegertreppchen und gewannen zudem 19 Silber- und 12 Bronzemedaillen. Nach nur drei Trainingseinheiten nach den Ferien waren auch die Zeiten schon wieder top: Bei 72 Starts erzielten die 18 OSC-Schwimmer 29 neue persönliche Bestleistungen und er-zielten dabei 14 Jahrgangsrekorde. Für die am Wochenende stattfindenden Stadtmeisterschaften sind die OSC’ler auf jeden Fall bestens gerüstet.
Im Bezirkshallenbad in Dortmund-Aplerbeck waren über 150 Schwimmer aus 10 Vereinen am Start und stiegen fast 600 Mal auf den Startblock. Angeboten wurden alle 50 m und 100 m-Strecken. Die Olfener gingen jeweils viermal auf den Startblock und trauten sich damit trotz des Trainingsrückstandes schon ein gutes Programm zu. Und es sollte sich für die Schwimmer lohnen: kein Olfener fuhr am Ende ohne eine Medaille heim.
Besonders wertvoll waren die sechs Siege in der Wertung für den Aplerbecker Sprintpokal. Bei dieser Wertung wurden die vier besten Ergebnisse der Schwimmer eines Jahrgangs zusammengerechnet. Für die Olfener waren Anna Schaemann (2006), Sarah Ickerodt (2004), Eddy Maletzky (2010), Robin Henniger (2008), Lukas Ickerodt (2002) und Lars Rüttershoff (2001) in dieser Wertung ganz vorne. Judith Tumbrink (2003) und Linus Eckmann (2008) wurden zweite und Stefanie Galinger (2005) und Finja Pieper (2006) dritte in der Sprintpokalwertung.
Eddy Maletzky, Robin Henniger, Lukas Ickerodt und Lars Rüttershoff waren einmal mehr nicht zu schlagen. Sie siegten in jedem ihrer vier Starts. Anna Schaemann siegte dreimal und Sarah Ickerodt zweimal in ihren Jahrgängen. Jeweils einmal standen Leon Jordan (2008), Lea Mengelkamp (2004), Finja Pieper und Judith Tumbrink ganz oben auf dem Siegertreppchen.
Silbermedaillen gab es für Linus Eckmann (3), Jan-Phillip Müller, Leon Jordan und Finja Pieper (je 2) sowie Joline Behr, Judith Tumbrink, Leonie Behr, Sina Pieper, Nils Bawej, Anna Schaemann und die gemischte 4 x 50-m-Freistilstaffel (Sina Pieper, Judith Tumbrink, Lukas Ickerodt und Lars Rüttershoff). Bronzemedaillen ließen sich Judith Tumbrink (3), Steffy Galinger (2), Joline Behr (2), Hanna Voskort, Lea Mengelkamp und Finja Pieper um den Hals hängen.