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Vereinsmeisterschaften der Nachwuchsschwimmer und nicht Wettkampfschwimmer

OSC-Minis mit tollen Ergebnissen der 25 Teilnehmer / 1 Vereins- und 15 Jahrgangsrekorde

Alle Medaillengewinner der Vereinsmeisterschaften der OSC-Minis und der Freizeitschwimmer, die jetzt im Olfener Hallenbad ausgetragen wurden

Traditionell am letzten Trainingstag vor der Sommerpause stehen die OSC-Minis im Blickpunkt des Geschehens. Die Vereinsmeisterschaften für die jüngeren Schwimmer des Olfener Schwimmclubs wurden auch in diesem Jahr wieder vor Beginn der Sommerferien im Olfener Hallenbad ausgetragen. 25 Schwimmerinnen und Schwimmer nahmen an den Wettbewerben über eine oder zwei Bahnen Brust, Rücken und Freistil teil. Sie standen dabei über 60 Mal auf dem Startblock. Und besonders die jüngsten Schwimmer aus dem Jahrgang 2013 hatten noch ein mulmiges Gefühl vor dem Wettkampf. Aber mit gutem Zuspruch der Trainer und der lautstarken Unterstützung der Familien am Beckenrand wurden die etwas mehr als 16 Meter von allen mit vollem Eifer geschwommen. Am Ende gab es bei einer stimmungsvollen Siegerehrung im Hallenbad Medaillen und Präsente von Sportwart Björn Feldkamp und den Jugendwarten Lukas Ickerodt und Judith Tumbrink. Stolz standen die jüngeren OSC-Schwimmer auf dem Siegertreppchen.

Mathilda Neuenhüskes und Tim Mengelkamp waren die jüngsten Teilnehmer der diesjährigen Vereinsmeisterschaften. Die fünfjährigen OSC‘ler nahmen alle drei Disziplinen in Angriff und zeigten, dass das Training der letzten Wochen gefruchtet hat. Sie verbesserten ihre im Vorjahr geschwommenen Zeiten und schwammen jeweils drei Jahrgangsrekorde. Toll auch, wie die sechsjährige Nachwuchsschwimmerin Anna Freck die eine Bahn Brust-schwimmen absolvierte: sie verbesserte in ihrem Rennen sogar den Vereinsrekord von Inka Althoff aus dem Vorjahr. Auch Liv Hayen, Rieke Hischer, Jonas, Justus und Julius Wiegers, Olfens schwimmende Drillinge schwammen Bestleistungen über die eine Bahn im heimischen Hallenbad.

Bei den Schwimmern aus den Jahrgängen 2010 imd 2011, die zwei Bahnen (ca. 33 m) Brust, Freistil und Rücken zurücklegten, setzten sich die schon etwas erfahrerenen Schwimmer Maari Becker, Inka Althoff, Malin Afhüppe, Liam Zeidler und Emil Kowalski durch. Medaillen gab es zudem für Lina Kiekebusch, Julia Sindetzki, Lana Jordan, Frieda Schütte und Tom Kampert. Auch die etwas älteren Freizeitschwimmer, die normalerweise nicht an Wettkämpfen teilnehmen, bekamen ihre Chance, bei den Meisterschaften zu starten. Sie schwammen jeweils 50 m (3 Bahnen) Brust, Rücken und Freistil. Hier siegten Jule Mengelkamp, Solvej Afhüppe und Linus Henniger.