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34 OSC-Medaillen in Dorsten

@Quelle: Ruhr Nachrichten: Do., 13.11.2014 (Lokalsport)

Mandy Hofmann und Cedric Lambracht je fünfmal erfolgreich

22 Olfener Schwimmer gingen beim 8. Dorstener Nachwuchsschwimmen im Hallenbad in Wulfen an den Start und kehrten reich dekoriert in die Steverstadt zurück. 14 Gold-, sieben Silber- und 13 Bronzemedaillen erschwammen sich die OSCler über die 50-Meter-Rennen und im Wettbewerb 100-Meter-Lagen.

Dazu kamen noch 16 vierte, sieben fünfte und sechs sechste Plätze und 17 geschwommene Jahrgangsrekorde. Insgesamt stellten die jungen Olfener bei 84 Starts 37 persönliche Bestleistungen auf.

Cedric Lambracht und Mandy Hofmann gewannen in ihren Jahrgängen alle Wettbewerbe und standen jeweils fünfmal ganz oben auf dem Siegertreppchen. Dazu kamen Siege von Amelie und Fynn Budde über 50 m Brust, Anna Schaemann über 50 m Rücken und Lukas Ickerodt über 100 m Lagen. Silber für den Olfener Schwimmclub erschwammen sich Judith Tumbrink (50 m Brust, 50 m Delphin, 100 m Lagen), Anna Schaemann (50 m Freistil, 50 m Brust), Amelie Budde (50 m Rücken) und Lukas Ickerodt (50 m Delphin). Mit Bronzemedaillen kamen Lars Rüttershoff (4), Lars Mumm (2) sowie Amelie Budde, Stefanie Galinger, Louisa Legge, Sabrina Jähnke, Judith Tumbrink, Lukas Ickerodt und Jan Hofmann nach Hause zurück.

Zwei Pechvögel

Insgesamt waren in Wulfen 150 Schwimmer aus acht Vereinen am Start. Über 600 Mal wurden die Schwimmer in den fünf Disziplinen ins Wasser geschickt. Dabei erzielten Lars Rüttershoff (Jahrgang 2001) und Cedric Lambracht (1996) bei fünf Starts jeweils vier neue Jahrgangsrekorde. Stefanie Galinger (2005) verbesserte dreimal die Jahrgangsbestleistung und Lukas Ickerodt erzielte zwei Rekorde in seinem Jahrgang 2002. Anna Schaemann (2006), Amelie Budde (2006), Luis Gremme (2005) und Judith Tumbrink (2003) trugen sich je einmal in die Rekordlisten ein.

Wahre Olfener Pechvögel an diesem Wettkampftag waren Lara Holz und Hanna Voskort. Sie belegten bei allen ihren Starts jeweils den undankbaren vierten Platz und verpassten die Medaillen nur knapp. Mit guten Plätzen unter den besten acht und zahlreichen persönlichen Bestleistungen trugen auch Luis Gremme, Sarah Ickerodt, Lea Mengelkamp, Svenja Mumm, Laura Schäpers, Lea Trogemann und Simon Voskort zum guten OSC–Ergebnis bei.